Bremen Tattoo

1. Tag: Anreise nach Bremen

Morgens Abfahrt nach Bremen, direkt zur ÖVB-Arena in der das Bremen Tattoo 2026 zum 7. Mal stattfinden wird. Bremen Tattoo - das ist Internationale Marschmusik und eine atemberaubende Show: erleben Sie ein Musikfest mit rund 700 Musikern, Dudelsackspielern, Trommlern, Tänzern und Solisten aus aller Welt. Der Begriff „Tattoo“ stammt vom niederländischen „tap toe“ ab (zu Deutsch: „Zapfhahn zu“ bzw. „Zapfenstreich“). Mit Aussprache dieses traditionell militärischen Befehls des Kommandanten wurde einst der Zapfhahn geschlossen und damit die Nachtruhe im Quartier eingeleitet. Das Signal wurde mit einem Musikinstrument gegeben. Die englische Sprache bildete dann daraus das Wort „Tattoo“ und durch diesen traditionellen Brauch bekam das Wort die weltweit bekannte Bedeutung eines Militärmusikfestivals zugeteilt. Ab ca. 14 Uhr Einlass zur Veranstaltung - Imbisstände vorhanden (Extrakosten) - Beginn 15 Uhr. Nach der ca. 2,5 bis 3-stündigen Veranstaltung Fahrt zum Hotel und Zimmerverteilung. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Laufen Sie z.B. in ca. 5 Min. zur Wallanlage, einem Gewässergraben an Stelle der alten Bremer Stadtmauer. Hier finden Sie bereits eine erstes Highlight mit der historischen Mühle am Wall, wo es auch direkt eins der bekanntesten Biere Deutschlands zu Trinken gibt. Durch die Sögestraße, eine Fußgängerzone mit zahlreichen Shoppingmöglichkeiten, gelangen Sie weiter in nur ca. 10 Minuten zum berühmten Bremer Marktplatz mit Rathaus und den Stadtmusikanten, dem Dom und der Bürgerschaft. Unter dem Rathaus erwartet Sie das wohl bekannteste Restaurant der Stadt, der Bremer Ratskeller: in sehenswerten und imposanten Gewölben unterhalb des historischen Gebäudes gibt es typische Spezialitäten sowie eine große Auswahl an Weinen aus aller Welt - trauen Sie sich zum Essen an den berühmten Labskaus: er schmeckt viel besser als er aussieht!

2. Tag: Bremen - Rückreise

Nach dem Frühstücksbuffet sollten Sie die Stadt weiter erkunden. Es bietet sich durch die zentrale Lage des Hotels an, wie beispielsweise zur Schlachte am Weserufer zu gehen. Absolut sehenswert ist auch das Schnoor-Viertel mit seinen niedlichen Häuschen und engen Gassen, die bis auf das 14. Jahrhundert zurück gehen und deren engste Gasse gerade mal so breit ist wie zwei ausgestreckte Arme. Auf dem Weg zurück zum Hotel finden sich noch viele Möglichkeiten zum Einkehren, bevor es nachmitags vom Hotel aus zurück nach Hause geht. Gegen Abend Rückkunft in den Heimatorten.